Herkunft des Zuchtmaterials Zahl und Stadium1 Weibchen, zur genauen Artbestimmung müssen die Falter abgewartet werden. Entsprechend den halberwachsenen Raupen kann fagi ausgeschlossen werden. 25 Eier abgelegt.Ort, Biotop[[Ilonse]] im [[Mercantour]], FrankreichZeit26.07.2009FutterVerschiedene Gräser Zuchtbehälter und Zuchtmethode Das Weibchen legt im geräumigen Flugkasten bei guter Fütterung auch ohne die Zugabe irgendwelcher Futterpflanzen bereitwillig ab. Die Raupen teile ich mir mit Marvin, meinem Sohn....
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Herkunft des Zuchtmaterials Zahl und Stadium62 Jungraupen in HibernarienOrt, Biotop[[Ludweiler]] und [[Lauterbach]] im [[Warndt]]Zeit26.09.2009Futter[[Symphoricarpus albus]] Zuchtbehälter und Zuchtmethode Bzgl. der Fundumstände wurde ein kleiner Artikel verfasst - diesen könnt ihr hier nachlesen. Die Raupen werden in einem Raupenüberwinterungskasten nach Friedrich [Friedrich, E. 1983] im Freien überwintert. Während meine H. genava auf der Südseite unseres Gartenhauses überwintern werden, werden die L. cam...
Was für ein Tag! Das hätte ich mir so nie vorstellen können - mehr als 300 virgaureae in einer kleinen Hangwiese!!! Dazu gesellen sich circe, didyma, ilicis, alciphron, adippe, ... In einer Wiese zu stehen, in der hunderte A. aglaja im leichten Flatterflug nach den ersten Weibchen im Gras Ausschau halten, ist nicht weniger beeindruckend. Beeindruckend ist nicht nur die Artenvielfalt in diesen Biotopen im Bitcher Land, sondern vor allem die Kombination mit der Individuenstärke. Einzig P. machaon und A. iris begnügen sich damit, in Einzelexemplaren umherzufliegen. Alle anderen scheinen förmlich ein Fest zu feiern. An dieser Stelle möchte ich die genauen Fundorte nicht verraten - ich möchte den Entomotourismus nicht zu sehr fördern. Lassen wir einfach die Bilder wirken.
Trotz des mäßigen Wetters haben wir (Roland Summkeller und ich) heute eine sehr ergiebige Exkursion im Warndt unternommen.
Schon auf dem Weg zur ersten Teilfläche unter der Hochspannungstrasse am Schacht Lauterbach fliegen uns [[Apatura iris]], [[Limenitis camilla]] und [[Argynnis paphia]] ums Auto. [[Melitaea athalia]] ist die bestimmende Art im oberen noch etwas offenen Abschnitt der Strecke. Weiter unten in Richtung der Sandgrube [[Merlebach]] und auf der anderen Seite vom Schacht Richtung [[Karlsbrunn]] fliegen ca. 30 Brenthis daphne und saugen meist auf Brombeere. Dazu gesellen sich Kaisermäntel ([[Argynnis paphia]]) in nicht geringer Anzahl und es sind bereits einige Weibchen darunter. Unterwegs auf dem Weg lassen sich regelmäßig aber fotoscheu einige Große Schillerfalter ([[Apatura iris]]) nieder und saugen. An Satyrinae ist fast alles saisongerecht vertreten und die ersten [[Maniola tithonus]] ist auch darunter. Leider ist ein größerer Teil der Strecke inzwischen stark zugewachsen und für die athalia wird es in den nächsten Jahren bestimmt schon "eng" werden. Weiter hat man [[Topinambur]] in größeren Flächen direkt unter der Hochspannungsleitung gepflanzt! Roland und ich werden im Herbst dort ernten und die Wurzeln kochen.