Seit den 90er Jahren konnte man Parasemia plantaginis (Wegerichbär) im Warndt kaum mehr beobachten. Das änderte sich mit den stärkeren Windwürfen in den letzten Jahren. 2010 konnte ich erstmals um den Warndtweiher auf den Windwurfflächen wieder einige Falter beobachten. Nachdem dieses Jahr einige Falterarten eines der schlechtesten Jahre haben, scheint es nun dem Wegerichbär hier sehr gut zu gehen. Bereits bei der Raupensuche nach Melitaea athalia konnte eine Reihe von Raupen-Zufallsfunden gemacht werden....
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Herkunft des Zuchtmaterials Zahl und Stadium1 abgeflogenes Weibchen, welches ca. 80 Eier ablegtOrt, Biotop[[Lauterbach]] im [[Warndt]], Offener Waldweg mit reichlich Dost.Zeit15.08.2009Futter[[Urtica dioica]], Gemeine Brennessel Zuchtbehälter und Zuchtmethode Zur Eiablage bringe ich das Weibchen in eine Plastikbox (ca. 10x10x15cm), in der sich eine Papiereinlage befindet. Dort werden später die Eier abgelegt. Die Fütterung des Weibchens erfolgt mittels eines kleinen Schaumstoffschwämmchens, das mit Zucker...
Herkunft des Zuchtmaterials Zahl und Stadium1 abgeflogenes Weibchen legt noch 23 Eier.Ort, Biotop[[Bitche]] im [[Elsaß]], WaldlichtungZeit28.06.2009Futter Himbeere [[Rubus idaeus]] sowie Spitzwegerich [[Plantago lanceolata]] Zuchtbehälter und Zuchtmethode Ich halte die Raupen auf dem Balkon in einem wenig belüfteten Plastikbehälter mit Küchenkreppeinlage, in den ich nur wenig Futter gebe. Die Raupen entwickeln sich bis zur Überwinterung sehr langsam. Später werden sie in ein spezielles Überwinterungs...